X
Kalender
  • Lösungen
  • cristie.data
  • cristie.software
  • cristie.cloud
  • cristie.services
  • hersteller
  • ressourcen
  • unternehmen
  • historie
  • veranstaltungen & webinare
  • karriere
  • support
  • news
  • Sie möchten wissen, welche Lösung
    für Sie die Richtige ist?

    Tel.: +49 (0) 60 28 / 97 95-0
    E-Mail: info@cristie.de

PDF generieren

Cristie Project Archive

Cristie Project Archive

Inhalt

  1. Projektbasierte Langzeitspeicherung
  2. Schneller ROI
  3. Wie funktioniert CPA?
  4. Highlights
  5. Cristie Project Archive Varianten
  6. Hardware Spezifikationen
  7. Lizenzierung
  8. Weitere Informationen
  9. Kontakt

Projektbasierte Langzeitspeicherung

Im Rahmen von Projekten entstehen in jeder Branche im Lauf der Zeit sehr große Datenmengen. Diese Projektdaten müssen oftmals über die eigentliche Projektdauer hinweg aufbewahrt werden. In der Regel werden sie nicht mehr aktiv verändert oder genutzt. Nicht nur auf den primären Speichersystemen, sondern auch in der Datensicherung nehmen die Dateien Platz weg. Sie liegen oftmals unstrukturiert in den verschiedensten Verzeichnissen des Dateisystems.

Für diesen und ähnliche Anwendungsfälle haben wir das Cristie Project Archive, CPA, entwickelt. Das CPA ist eine projektbasierte Langzeitspeicher-Lösung. Es stellt die ideale Ergänzung zu vorhandenen Speichersystemen und vorhandener Infrastruktur dar.

Schneller ROI

Durch das CPA werden die nicht genutzten Dateien auf einem kostengünstigen Speicher lokal oder in der Cloud abgelegt. Dateien, welche in das CPA verschoben wurden, belegen keinen Platz mehr in den primären Speichersystemen und in der Datensicherung. Es entsteht nicht nur eine strukturierte Projektablage, sondern vorhandene Speichersysteme können länger genutzt werden, und das Datensicherungsvolumen wird geringer. Dadurch entsteht ein schnellerer ROI für die getätigten Investitionen.

Wie funktioniert CPA?

Das CPA stellt jedem Anwender oder jeder Anwendergruppe ein Verzeichnis, den sogenannten „IN-Ordner“, im Netzwerk zur Verfügung. Der „IN-Ordner“ befindet sich auf dem CPA-Server und stellt das Tor zum Archiv dar.

Der Anwender selbst sammelt die auszulagernden Dateien und bewegt sie in den „IN- Ordner“. Dieser Vorgang kann manuell oder über eine entsprechende Software umgesetzt werden. Als letzte Datei kopiert der Anwender den sogenannten CPA-Trigger in das Verzeichnis. Der CPA-Trigger ist eine Datei, welche dem CPA anzeigt, dass die Auslagerung der Dateien beginnen kann. Sobald der CPA-Trigger im Verzeichnis erkannt wird, prozessiert das CPA die Dateien. Sie werden zu einem Projekt-Container zusammengefasst und verschlüsselt. Danach werden die Container im angeschlossenen Auslagerungsspeicher gespeichert.

Nachdem der Container mit den Projektdateien im Auslagerungsspeicher abgelegt wurde, erhält der Anwender einen Beleg. Dieser kann per E-Mail zugestellt oder in einem vorgegebenen Verzeichnis abgelegt werden. Der Beleg dient zum einen als Nachweis für die erfolgreiche Auslagerung, zum anderen können die Dateien über ihn an einem beliebigen Ort wiederhergestellt werden. Der Beleg enthält neben verschiedenen Anwenderinformationen den Namen des erstellten Containers sowie Datum und Uhrzeit der Auslagerung. Weiterhin enthält er die Funktionen für das Zurückholen oder, sofern berechtigt, das Löschen der Dateien.

Für den Anwender ist bei der Arbeit mit dem CPA kein erweitertes IT-Wissen erforderlich. Für den Administrator gibt es ein webbasiertes Monitoring, in welchem alle Transaktionen protokolliert werden.

Highlights

  • Einfache und klare Funktionsweise
  • Hohe Bedienerfreundlichkeit
  • Keine zusätzlichen IT-Kenntnisse durch den Anwender erforderlich
  • Transparenter Workflow für Anwender und Administrator
  • Webbasiertes Monitoring der Aktionen für den Administrator
  • Transparente Container-Struktur
  • Einfache, automatisierte Ein- und Auslagerungsprozesse
  • Auslagerungsvorgänge werden durch die Belege dokumentiert
  • Einfaches Zurückholen der Dateien
  • Einsatz vorhandener Speicher- und Server-Systeme ist möglich
  • Keine proprietären Formate
  • Primäre Speichersysteme können länger für aktive Dateien genutzt werden
  • Verschiedene Optionen für Kauf, Miete und Hosting sind möglich

Cristie Project Archive Varianten

Das Cristie Project Archive, CPA, steht in unterschiedlichen Varianten zur Verfügung:

  • CPA as a Service steht Ihnen in einem unserer BSI-zertifizierten Rechenzentren zur Verfügung.
  • CPA-Software als reine Softwarelösung: In diesem Fall wird das CPA in die bestehende Umgebung des Auftraggebers eingebunden. Die Server- und Speicher- Hardware wird vom Auftraggeber bereitgestellt. Hierbei sind die Hardware-Spezifikationen zu beachten.
  • CPA-Appliance als Lösung mit entsprechender Server-Hardware: Wir liefern an den Auftraggeber die vorinstallierte Appliance, bestehend aus Server, Betriebssystem und CPA-Software.
  • CPA-Complete-D als Lösung mit entsprechender Server- und Speicher-Hardware: Wir liefern an den Auftraggeber die vorinstallierte Appliance, bestehend aus Server, Betriebssystem und CPA-Software. Weiterhin liefern wir das dazugehörige Festplatten-Speicher-System mit.
  • CPA-Complete-T als Lösung mit entsprechender Server-, Speicher- und Tape-Library-Hardware: Wir liefern an den Auftraggeber die vorinstallierte Appliance, bestehend aus Server, Betriebssystem und CPA-Software. Weiterhin liefern wir das dazugehörige Festplatten-Speicher-System und die notwendige Tape-Library sowie die Software zum Beschreiben der Bänder mit. Die Medien für die Tape-Library können optional mit beauftragt werden.

Hardware Spezifikationen

Sollte die CPA-Software zum Einsatz kommen, so sind die notwendigen Hardware-Voraussetzungen zu berücksichtigen:

  • Aktueller Prozessor mit vier Kernen
  • Mindestens 16 GB Arbeitsspeicher
  • Mindestens 100 GB Festplatte für das System
  • Mindestens 50 GB Festplatte für Logdateien und Protokollierung
  • Mindestens 500 GB Festplatte lokaler Transfer-Cache – Die Größe des lokalen Transfer-Cache hängt von der gleichzeitig einzulagernden Datenmenge ab.
  • Zwei 1-GBit-Netzwerkkarten für Serverbetrieb und Verwaltung
  • Zwei 10-GBit-Netzwerkkarten als Speicheranbindung – Der Netzwerkkarten-Typ ist in Abhängigkeit von der vorhandenen und einzusetzenden Speicher-Infrastruktur zu wählen. Die Platzanforderungen auf den Speicher-Systemen hängen vom geplanten Archiv-Volumen ab.
  • Betriebssystem: Windows Server 2012 und 2012 R2, 64 Bit, Deutsch/Englisch, mit Windows Powershell und Microsoft.NET Framework 4.6
  • Datenbanksystem: Microsoft SQL-Server 2014 Express
  • TCP/IP-Netzwerk mit funktionierender Namensauflösung
  • Einrichtung der Firewalls, Freischaltung der Ports für die Fernwartung des Zielsystems: RDP, VNC und Teamviewer

Lizenzierung

CPA wird auf Basis einer jährlichen Gebühr lizenziert. In dieser ist auch die Wartung enthalten.

Weitere Informationen

Anfrage Cristie Project Archive
Anfrage Datenmanagement
Datenmanagement

Kontakt

Gerne stehen wir Ihnen für Ihre Fragen zur Verfügung oder lassen Ihnen weitere Informationen zukommen. Nutzen Sie dafür bitte eines unserer Kontaktformulare oder unsere allgemeinen Kontaktinformationen: Cristie Data GmbH, Nordring 53-55, 63843 Niedernberg, Telefon: +49 6028 9795-0, Fax: +49 6028 9795-799, E-Mail: info@cristie.de

Kontakt per E-Mail

STANDORT NIEDERNBERG:

Cristie Data GmbH
Nordring 53-55
63843 Niedernberg
Deutschland

STANDORT SALZKOTTEN:

Cristie Data GmbH
An der Burg 6
33154 Salzkotten
Deutschland

KONTAKT:

Tel.: +49 (0) 60 28 / 97 95-0
E-Mail: info@cristie.de

LINKS:
  • Geschäftsfelder
  • Ressourcen
  • Unternehmen
  • LinkedIn
  • Twitter
  • YouTube
  • facebook
  • Xing
Copyright 2020 | Cristie Data GmbH | Nordring 53-55 | 63843 Niedernberg
  • impressum
  • datenschutz
  • kontakt
  • sitemap