Die CPA stellt jedem Benutzer oder jeder Benutzergruppe ein Verzeichnis, den sogenannten „IN-Ordner“, im Netzwerk zur Verfügung. Der „IN-Ordner“ liegt auf dem CPA-Server und stellt das Tor zum Archiv dar. Der Benutzer sammelt die auszulagernden Dateien und verschiebt sie in den „IN-Ordner“. Dieser Prozess kann manuell oder mit entsprechender Software implementiert werden. Als letzte Datei kopiert der Nutzer den sogenannten CPA-Trigger in das Verzeichnis. Der CPA-Trigger ist eine Datei, die dem CPA anzeigt, dass mit dem Auslagern der Dateien begonnen werden kann. Sobald der CPA-Trigger im Verzeichnis erkannt wird, verarbeitet der CPA die Dateien. Sie werden in einem Projektcontainer zusammengefasst und verschlüsselt. Danach werden die Container im angeschlossenen Swap Space eingelagert.
Nachdem der Container mit den Projektdateien im Auslagerungsbereich abgelegt wurde, erhält der Nutzer eine Quittung. Diese kann per E-Mail versendet oder in einem festgelegten Verzeichnis abgelegt werden. Einerseits dient die Quittung als Nachweis der erfolgreichen Auslagerung, andererseits können die Dateien damit an jedem Ort wiederhergestellt werden. Das Dokument enthält neben diversen
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