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Was sind die wichtigsten Werkzeuge, um einen unerwarteten Cyberangriff zu bekämpfen?

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Was sind die wichtigsten Werkzeuge, um einen unerwarteten Cyberangriff zu bekämpfen?

Der Schutz Ihrer geschäftskritischen Daten vor Cyberbedrohungen ist jetzt wichtiger denn je. Mit dem Aufkommen von Ransomware und anderen Cyberangriffen könnte es an der Zeit sein, Ihr Cybersicherheitsgleichgewicht zu überdenken. Es ist üblich, dass Unternehmen stark in Cybersicherheitswerkzeuge investieren, die darauf ausgelegt sind, Cyberbedrohungen zu erkennen, zu identifizieren und dagegen zu schützen, während Werkzeuge, die eine schnelle Wiederherstellung ermöglichen, oft eine geringere Budgetpriorität erhalten. Das Problem bei dieser Investitionsungleichheit ist, dass wir nur Bedrohungen erkennen und identifizieren können, von denen bekannt ist, dass sie bösartig sind, während es der unbekannte und unerwartete Angriff ist, der es schafft, unsere Systeme und Daten zu kompromittieren. Im Falle eines unerwarteten Angriffs sind es unsere Wiederherstellungswerkzeuge, die die ultimative Verteidigungslinie bieten. Der kürzliche riesige Cyber-Angriff, der Rathäuser und Büros in Südwestfalen lahmlegte, ist nur ein Beispiel für Cyberkriminalität, die unerwartet bestehende Schutzwerkzeuge durchbrach und es schaffte, weitreichende Störungen öffentlicher und geschäftlicher Dienstleistungen zu verursachen. In diesem Artikel werden wir 6 gängige Kategorien von Cyberbedrohungen betrachten und hervorheben, warum sie sehr wahrscheinlich frühzeitige Erkennungs- und Identifizierungswerkzeuge umgehen werden.

Einführung: Warum Ihr Cybersicherheitsbudget sich auf das Unerwartete konzentrieren muss.

Ohne Zweifel sind Cybersicherheitswerkzeuge, die entwickelt wurden, um Cyberbedrohungen zu identifizieren, zu schützen und zu erkennen, von entscheidender Bedeutung. Jedoch wird beim Betrachten der Vielfalt der heutigen Bedrohungen deutlich, dass ein Cyberangriff, der eine frühzeitige Erkennung umgehen kann, für die meisten Organisationen wahrscheinlich ist. In solchen Szenarien ist es unerlässlich, eine Systemwiederherstellungslösung bereitzuhaben, die essentielle Geschäftssysteme und Anwendungsdaten zu einem bekannten sauberen Zustand zu einem bestimmten Zeitpunkt wiederherstellen kann. Dies ist notwendig, um finanzielle Verluste zu verhindern, einen ununterbrochenen Kundenservice zu gewährleisten und exorbitante Lösegeldforderungen von Ransomware zu vermeiden. Lassen Sie uns nun sechs gängige Bedrohungskategorien untersuchen und die Wahrscheinlichkeit ihrer Umgehung einer frühzeitigen Erkennung bewerten.
  • Social Engineering. Social Engineering bleibt eine hochgefährliche Hacking-Technik, die von Cyberkriminellen eingesetzt wird. Es ist besonders bedrohlich, da es menschliche Fehler ausnutzt anstatt technische Schwachstellen; es ist einfacher, Einzelpersonen zu täuschen als ein Sicherheitssystem zu durchbrechen. Im Jahr 2023 haben Social-Engineering-Taktiken eine bedeutende Rolle bei der Erlangung von Mitarbeiterdaten und -berechtigungen gespielt. Bekannte Fälle wie der Angriff auf MGM Resorts International, der ihre Hotel- und Casinooperationen für mehrere Tage störte und zu Verlusten von über 100 Millionen Dollar führte, veranschaulichen die Auswirkungen dieser Taktiken. Mehr als 75% der gezielten Cyberangriffe beginnen mit Phishing-E-Mails, was sie zu einer der Hauptursachen für Datenverletzungen macht. Sobald Cyberkriminelle Mitarbeiterberechtigungen erhalten, können ihre Aktivitäten unbemerkt bleiben, bis sie in einer starken Position sind, um Lösegeld zu fordern. In solchen Umständen wird eine zuverlässige Wiederherstellungslösung zum alleinigen Verteidigungsmechanismus.

  • Drittanbieter-Datenexposition. Cyber-Angreifer haben eine clevere Strategie entwickelt, Sicherheitssysteme zu umgehen, indem sie die weniger sicheren Netzwerke von Drittanbietern angreifen, die privilegierten Zugang zum Hauptziel haben. Ein alarmierendes und bedeutendes Beispiel für einen solchen Drittanbieter-Angriff ereignete sich Anfang 2021, als Hacker persönliche Informationen von mehr als 214 Millionen Konten auf beliebten Plattformen wie Facebook, Instagram und LinkedIn preisgaben. Diese Hacker erlangten erfolgreich Zugang zu diesen sensiblen Daten, indem sie einen Drittanbieter-Vertragspartner namens Socialarks kompromittierten. Bemerkenswert ist, dass Socialarks von allen drei Unternehmen beauftragt wurde und privilegierten Zugang zu deren Netzwerken hatte. Dieser Vorfall dient als deutliche Erinnerung an die Schwachstellen, die entstehen können, wenn man sich auf Drittanbieter verlässt, und unterstreicht die Bedeutung robuster Sicherheitsmaßnahmen entlang der Lieferkette.

  • Systemkonfigurationsfehler. Konfigurationsfehler stellen eine erhebliche Bedrohung für die Cybersicherheit dar, da sie Schwachstellen schaffen, die Angreifer ausnutzen können. Solche Fehler treten auf, wenn Software-, Hardware- oder Netzwerkkomponenten falsch konfiguriert werden, oft aufgrund von Übersehen, Fehlkonfigurationen oder mangelnder Einhaltung von Sicherheitsbestpraktiken. Eine Studie des Ponemon Institute aus dem Jahr 2019 ergab, dass 50% der IT-Experten zugaben, ein begrenztes Verständnis für die Wirksamkeit ihrer implementierten Cybersicherheitswerkzeuge zu haben. Dies deutet auf einen besorgniserregenden Trend hin, bei dem IT-Experten möglicherweise nicht konsequent interne Tests und Wartungen ihrer Cybersicherheitsmaßnahmen durchführen. Konfigurationsfehler setzen nicht nur Organisationen potenziellen Angriffen aus, sondern unterstreichen auch die Notwendigkeit einer robusten Systemwiederherstellungslösung als einzige zuverlässige Methode für eine erfolgreiche Lösung. Daher kann eine angemessene Konfigurationsverwaltung und kontinuierliche Bewertung von Cybersicherheitswerkzeugen die Risiken im Zusammenhang mit Konfigurationsfehlern verringern und die allgemeine Sicherheitslage einer Organisation stärken.

  • Schlechte Cyber-Hygiene. Schlechte Cyber-Hygiene ist gekennzeichnet durch das Fehlen angemessener Praktiken und Verhaltensweisen im Zusammenhang mit der Online-Sicherheit. Sie beinhaltet die Vernachlässigung wesentlicher Schritte und Vorsichtsmaßnahmen, die Einzelpersonen oder Organisationen ergreifen sollten, um ihre digitalen Vermögenswerte und Daten zu schützen. Es gibt verschiedene Indikatoren für schlechte Cyber-Hygiene, aber einige häufige sind:

    • Schwache Passwörter: Die Verwendung von schwachen und leicht erratbaren Passwörtern oder das Wiederverwenden desselben Passworts über mehrere Konten hinweg ohne regelmäßige Aktualisierung kann Ihre Sicherheit stark beeinträchtigen und persönlich identifizierbare Informationen (PII) in die Hände von Angreifern legen.

    • Veraltete Software: Indem Betriebssysteme, Anwendungen und Sicherheitssoftware nicht regelmäßig aktualisiert werden, machen sich Einzelpersonen anfällig für potenzielle Angriffe und Verstöße aufgrund von ungepatchten Schwachstellen.

    • Fehlende Sicherheitssoftware: Versäumnis, Antivirus- oder Anti-Malware-Software zu installieren oder diese regelmäßig zu aktualisieren.

    • Unsichere Netzwerke: Die Nutzung ungesicherter WLAN-Netzwerke ohne Verschlüsselung oder die Verwendung von Standard-Router-Zugangsdaten.

    • Klicken auf verdächtige Links: Sich von Phishing-Angriffen verleiten lassen, indem man mit Links oder Anhängen von unbekannten oder verdächtigen Quellen interagiert.

    • Ignorieren von Software-Updates: Hinweise auf Softwareaktualisierungen ignorieren oder Updates aufschieben, wodurch Systeme bekannten Schwachstellen ausgesetzt bleiben.

    • Keine Daten-Backups: Versäumnis, wichtige Daten regelmäßig an einem sicheren Ort zu sichern, macht sie anfällig für Verluste bei Ransomware-Angriffen oder Hardwareausfällen.

    • Teilen sensibler Informationen: Preisgabe persönlicher oder sensibler Informationen online, ohne angemessene Berücksichtigung der Datenschutzeinstellungen oder der von der Plattform bereitgestellten Sicherheitsmaßnahmen.

    • Verwendung unautorisierter Software: Installation und Nutzung von Software, die nicht genehmigt oder autorisiert ist und dadurch potenzielle Sicherheitsrisiken aussetzt.

    • Keine Mitarbeiterschulung: Versäumnis, Mitarbeiter über die besten Praktiken der Cybersicherheit aufzuklären, macht sie anfälliger für Social-Engineering-Angriffe.

    • Mangelhafte Zugriffskontrollen: Gewährung übermäßiger Benutzerprivilegien, Nichtanwendung des Prinzips der geringsten Berechtigung und Nichtentzug des Zugriffs für ehemalige Mitarbeiter.

    • Vernachlässigung physischer Sicherheit: Missachtung physischer Sicherheitsmaßnahmen für Geräte, wie z. B. das Vernachlässigen der Beaufsichtigung von Computern oder mobilen Geräten in öffentlichen Bereichen.


    Die obige Liste dient dazu, die breite Palette menschlicher Faktoren hervorzuheben, die als schlechte Cyber-Hygiene eingestuft werden können, und alle haben das Potenzial, Investitionen in Werkzeuge, die darauf ausgelegt sind, bekannte Schwachstellen zu erkennen und zu identifizieren, zu umgehen.

  • Cloud-Schwachstellen. Einem kürzlichen Artikel von Forbes, der Forschungen von Oracle bespricht, zufolge wird erwähnt, dass 98 % der Unternehmen, die öffentliche Cloud-Dienste nutzen, sich für einen Multi-Cloud-Ansatz entschieden haben, bei dem sie mehrere Cloud-Infrastrukturanbieter nutzen. Die Entscheidung für eine Multi-Cloud-Strategie bietet verschiedene Vorteile, wie zum Beispiel die Verringerung des Risikos, von einem einzigen Anbieter abhängig zu sein, und das Vermeiden von Anbieterbindung. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieser Ansatz auch das potenzielle Risiko von Sicherheitsanfälligkeiten und -fehlern erhöht. Forbes empfiehlt, dass Unternehmen, die Cloud-Dienste für ihre Infrastruktur nutzen, fünf spezifischen Bedrohungen besondere Aufmerksamkeit schenken sollten, um ihre Systeme und Daten zu schützen:

    • Unbefugter Zugriff könnte unbemerkt bleiben.

    • Distributed Denial of Service (DDoS) Angriffe können auftreten.

    • APIs und Anwendungen sind zunehmend unsicher.

    • Angriffe können zum Datenverlust führen.

    • Insider-Bedrohungen müssen ernst genommen werden.


    Es ist entscheidend für Unternehmen, die eine Multi-Cloud-Hosting-Strategie nutzen, den Schutz ihrer Cloud-Service-Daten und Anwendungen mit Systemreplikation, Multi-Cloud-Backup und/oder Systemwiederherstellungstools zu priorisieren.

  • Schwachstellen bei der Heimarbeit und mobilen Geräten. Die Schwachstellen mobiler Geräte haben sich durch die Zunahme der Heimarbeit aufgrund der Covid-19-Pandemie verschärft, was dazu geführt hat, dass mehr Unternehmen Richtlinien zur Nutzung privater Geräte (Bring-Your-Own-Device) eingeführt haben. Diese weit verbreitete Nutzung mobiler Geräte hat das Risiko von Cyberbedrohungen für Organisationen entsprechend erhöht. Verschiedene Faktoren tragen zu diesem erhöhten Risiko bei:

    • Vergrößerte Angriffsfläche: Die zunehmende Nutzung mobiler Geräte erweitert die Möglichkeiten für Cyberkriminelle, Angriffe zu starten. Dies liegt daran, dass Mitarbeiter jetzt von verschiedenen Standorten und Geräten aus auf Unternehmensnetzwerke und -daten zugreifen, was es Hackern erleichtert, Eintrittspunkte für potenzielle Angriffe zu finden.

    • Mobile Malware: Die Verbreitung von mobiler Malware ist ebenfalls gestiegen und zielt auf Schwachstellen in mobilen Betriebssystemen und Anwendungen ab. Dazu gehören die Nutzung von bösartigen Apps, Phishing-Angriffe und andere Bedrohungen, die spezifisch für mobile Geräte sind und sensible Unternehmensinformationen gefährden können.

    • Bring Your Own Device (BYOD): Der Trend, dass Mitarbeiter ihre persönlichen Geräte für arbeitsbezogene Aufgaben verwenden, auch bekannt als Bring Your Own Device (BYOD), bringt zusätzliche Herausforderungen mit sich. Persönliche Geräte verfügen möglicherweise nicht über dieselben Sicherheitsmaßnahmen wie firmeneigene Geräte und können Unternehmensnetzwerke potenziellen Sicherheitsrisiken aussetzen.

    • Datenleck: Mobile Geräte sind anfällig für Datenlecks durch unbefugten Zugriff, insbesondere wenn Mitarbeiter sensible Informationen auf ihren Geräten speichern. Der Verlust oder Diebstahl eines mobilen Geräts kann zur Offenlegung vertraulicher Daten führen.

    • Unsichere WLAN-Netzwerke: Das Risiko entsteht aus der Tatsache, dass mobile Geräte häufig verschiedene WLAN-Netzwerke nutzen, von denen einige unsicher sein können. Die Verbindung mit solchen Netzwerken setzt Geräte dem Risiko aus, in Man-in-the-Middle-Angriffen ins Visier genommen zu werden, bei denen Angreifer die Kommunikation zwischen dem Gerät und dem Netzwerk abfangen und manipulieren.

    • Unzureichende Sicherheitsmaßnahmen: Einige Benutzer sichern ihre mobilen Geräte möglicherweise nicht ausreichend ab, was schwache Passwörter, fehlende Geräteverschlüsselung und das Fehlen von Sicherheitsupdates umfasst. Dies macht ihre Geräte anfälliger für Ausbeutung.

    • Phishing-Angriffe: Phishing-Angriffe sind auch bei mobilen Geräten ein Problem, da Benutzer leicht dazu verleitet werden können, sensible Informationen preiszugeben oder bösartige Inhalte durch trügerische Nachrichten oder E-Mails herunterzuladen.

    • Risiken durch Drittanbieter-Apps: Mitarbeiter laden häufig Apps aus nicht verifizierten Quellen herunter, und einige dieser Apps können Sicherheitslücken aufweisen oder Malware enthalten. Die Verwendung nicht genehmigter Apps kann Risiken für das Unternehmensnetzwerk mit sich bringen.

    • Begrenzte Sichtbarkeit und Kontrolle: Eine der Herausforderungen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, ist die begrenzte Sichtbarkeit und Kontrolle über mobile Geräte, insbesondere wenn Mitarbeiter ihre persönlichen Geräte für Arbeitszwecke verwenden. Diese begrenzte Sichtbarkeit erschwert es, Sicherheitsvorfälle zu erkennen und darauf zu reagieren.


    Um diese Risiken anzugehen, sollten Unternehmen strenge Richtlinien für die mobile Sicherheit umsetzen, einschließlich der Nutzung von Lösungen für das Mobile Device Management (MDM). Sie sollten außerdem Sicherheitsbestpraktiken durchsetzen, Schulungen zur Sensibilisierung der Mitarbeiter für mobile Sicherheit anbieten und mobile Geräte regelmäßig aktualisieren und patchen. Zusätzlich sollten Unternehmen eine umfassende Cybersicherheitsstrategie entwickeln, die die sich entwickelnde Bedrohungslandschaft im Zusammenhang mit mobilen Geräten berücksichtigt.

Was ist der Unterschied zwischen Systemwiederherstellung und Cyber-Wiederherstellung?

Ein entscheidender Aspekt der Cybersicherheit, der oft übersehen wird, ist die Cyber-Wiederherstellung. Cyber-Wiederherstellung bezieht sich auf den Prozess der Wiederherstellung von IT-Systemen und Infrastruktur in ihren Zustand vor dem Angriff nach einem Cyberangriff oder Datenverlust. Mit anderen Worten, es ist der Prozess der Erholung von einem Cybersicherheitsvorfall. Cyber-Wiederherstellungslösungen können Organisationen helfen, sich schnell von einem Angriff zu erholen und die Auswirkungen eines Verstoßes zu minimieren. Diese Lösungen können Backup und Wiederherstellung, Notfallwiederherstellung und Werkzeuge wie Datenforensik umfassen, die es Organisationen ermöglichen, den normalen Betrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. Mit zunehmenden Cyberbedrohungen ist ein starker Cyber-Wiederherstellungsplan unerlässlich, um die Geschäftskontinuität zu gewährleisten und ernsthafte finanzielle und rufschädigende Schäden zu verhindern. Es ist wichtig zu beachten, dass Cyber-Wiederherstellung kein einmaliges Ereignis ist, sondern ein fortlaufender Prozess, der regelmäßig aktualisiert und getestet werden muss, um seine Wirksamkeit zu gewährleisten. Ein gut ausgearbeiteter Cyber-Wiederherstellungsplan kann Organisationen das Vertrauen geben, dass sie sich von einem Cyberangriff erholen und die Auswirkungen auf ihr Geschäft minimieren können.

Fazit: Die Investition in Wiederherstellungswerkzeuge sollte innerhalb jeder Cybersicherheitsstrategie gleich gewichtet werden.

Unsere Zusammenfassung hebt die Fähigkeit verschiedener Schwachstellen hervor, eine frühe Erkennung und Identifikation von Werkzeugen zu umgehen. Cyberkriminalität ist für Organisationen zu einem häufigen Vorkommnis geworden, sodass es eher eine Frage des Wann als des Ob ist, ob ein Angriff stattfinden wird. Um sich gegen solche Angriffe zu verteidigen, ist es entscheidend, starke Systemwiederherstellungs- und Cyber-Wiederherstellungswerkzeuge zu haben. Wenn Sie Unterstützung bei der Bewertung Ihrer Investition in Systemwiederherstellung benötigen, kontaktieren Sie das Cristie Data Team. Sie stehen immer zur Verfügung, um fachkundige Beratung zur Implementierung von Best Practices zum Schutz Ihrer wichtigen Geschäftssysteme und Daten zu bieten.

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